Diverse interressante Themen

Klopfakupressur - EFT

Klopfakupressur EFT

Die Abkürzung EFT steht für die englische Bezeichnung "Emotional FreedomTechniques". Diese Form der Akupressur wurde von dem Amerikaner Gary Craig während der neunziger Jahre entwickelt. Die Grundlagen der Klopfakupressur gewann der Amerikaner aus dem über 5000 Jahre alten und umfangreichen asiatischen Wissen des menschlichen Energiesystems. Diese Form der Akupressur besteht aus der Stimulation bestimmter Meridianpunkte und einem Anregen der Psyche.

Grundlagen der EFT

Gary Craig hat eine Grundlage entwickelt, die darauf beruht, dass die Emotionen von dem Energiefluss bestimmt werden. Was bedeutet, dass wenn der Energiefluss Blockaden aufweist, negative Emotionen entstehen. Durch eine Behandlung mit EFT ist es möglich, die Blockaden zu beseitigen und den Energiefluss zu harmonisieren. Der Hauptenergiefluss ist auf insgesamt zwölf Akupressur-Punkte einzuschränken. Diese zwölf Meridian-Punkte werden während einer Behandlung nach und nach abgeklopft.

Das Besondere an der Klopfakupressur ist, dass ein Jeder es erlernen kann. Emotionaler Stress kann durch eine Eigentherapie merklich verringert werden. Aus diesem Grund wird EFT zur therapeutischen Unterstützung bei Ängsten, Schlafstörungen, Tinnitus, Verspannungen, Traumata und vielem anderen eingesetzt. Diese Form der Behandlung ist sanft und frei von Nebenwirkungen. Nur in einzelnen Fällen kann das Ausüben von Druck auf bestimmte Meridiane als unangenehm empfunden werden. Die Häufigkeit einer notwendigen Behandlung variiert von Patient zu Patient und ist abhängig von den Beschwerden.

Einsatzgebiete

  • Angstzustände und Phobien
  • Unruhe und Konzentrationsschwierigkeiten
  • Emotionaler Stress; starke Emotionen wie Wut oder Ärger
  • Depressionen und Traurigkeit
  • Allergische Reaktionen
  • Lernprobleme
  • Schlaflosigkeit
  • Körperliche Beschwerden, die auf Emotionen zurückzuführen sind
  • u.v.m.

Die Wirkung einer Klopfakupressur hält über einen längeren Zeitraum an. Diese Form der Behandlung wird immer häufiger kombiniert zur klassischen Medizin eingesetzt.

Dauer einer Anwendung

Die vorhandenen gesundheitlichen Probleme sind ausschlaggebend für die Dauer einer Anwendung. So reichen bei von Depressionen oder Phobien betroffene Menschen häufig schon wenige Behandlungsminuten aus. Körperliche Reaktionen wie zum Beispiel chronische Schmerzen aber auch starke Emotionen wie Schuldgefühle, Wut, Scham oder Ängste müssen länger behandelt werden. Was damit begründet werden kann, dass ein jedes Gefühl einzeln bearbeitet wird, um die "Gefühlskette" zu durchbrechen. Traumatische Hintergründe bedürfen einer Kombination aus ETF und klassischer Schulmedizin.

Viele Betroffene, die durch die Schulmedizin keine Linderung der Symptome oder Heilung erfahren haben, können durch diese alternative Behandlungsform Erfolg erfahren.

 

u  Artikel © Blue Mountain Media Schweiz